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Wärmeschutzverglasung für die Fenster

Die Energieeffizienz moderner Gebäude spielt für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle. In vielen Fällen sind die Fenster und deren Verglasung bei alten Gebäuden eine echte Schwachstelle und verursachen einen großen Teil des Wärmeverlustes der Immobilie. Mit dem Einbau einer modernen Wärmeschutzverglasung optimieren Sie den Wärmeübergang und können so Ihre Heizkosten gering halten. Bei der Glaserei Marschall & Berger GmbH bieten wir Ihnen als erfahrener Glaser München eine Vielzahl an verschiedenen Varianten der energieeffizienten Verglasung. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie diese Produkte aufgebaut sind und was sie auszeichnet.

Ein Handwerker bringt eine Wärmeschutzverglasung für die Fenster an.
kurgu128 – stock.adobe.com

Inhaltsverzeichnis:

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. So funktioniert eine Wärmeschutzverglasung
  3. Ein Aufbau in Schichten – diese Varianten gibt es bei der Wärmeschutzverglasung
  4. Der U-Wert – ein neutrales Maß für die Wärmeeffizienz
  5. Mit Wärmeschutzverglasung einen Beitrag für den Umweltschutz leisten 

Das Wichtigste in Kürze

Wärmeschutzverglasung optimiert die Energieeffizienz und senkt Ihre Heizkosten. Sie finden auf dem Markt Zweifach-, Dreifach- und Vierfachverglasung. Neben dem Aufbau in Schichten werden Edelgase oder Luft als isolierende Schicht zwischen den Glasscheiben eingesetzt. Zudem reflektieren metallische Beschichtungen die Wärmestrahlung im Innenraum. Der Einbau einer Wärmeschutzverglasung durch den Profi ist eine sinnvolle Investition und wird sich auf Dauer in jedem Falle für Sie amortisieren.

So funktioniert eine Wärmeschutzverglasung 

Eine Wärmeschutzverglasung funktioniert nach einem einfachen physikalischen Prinzip. Durch einen dichten und wärmeisolierenden Aufbau wird der Wärmeverlust vom Innenraum an die Umgebung so weit als möglich reduziert. So müssen Sie nur wenig Energie für das Beheizen der Räume aufwenden, was vor allem im Winter Ihre Unterhaltskosten erheblich reduziert. Der große Vorteil liegt neben dem niedrigen Wärmeverlust auch darin, dass sich die Räume im Sommer deutlich geringer aufheizen. Sie profitieren daher von dieser modernen Verglasung das gesamte Jahr über.

Ein Aufbau in Schichten – diese Varianten gibt es bei der Wärmeschutzverglasung 

Die isolierenden Eigenschaften der Verglasung werden zum einen durch die Verwendung von dickeren Glasplatten und zum anderen durch einen Aufbau in Schichten erreicht. Sie finden daher Zweifachverglasung, Dreifachverglasung und sogar Vierfachverglasung auf dem Markt. Zwischen den Scheiben befindet sich eine dünne Luftschicht, die nochmals für eine bessere Wärmeisolierung sorgt.

Zudem befindet sich an der Oberfläche eine spezielle Beschichtung, die UV-Strahlung nach innen lässt, die Wärmestrahlung aus dem Innenraum jedoch reflektiert.

Der U-Wert – ein neutrales Maß für die Wärmeeffizienz

Die Wärmeeffizienz einer Verglasung kann neutral gemessen werden. Hierzu wird der sogenannte U-Wert bestimmt. Dieser setzt sich aus dem Wert des Rahmens (Uf) und des Glases (Ug) zusammen. Für das gesamte Fenster ergibt sich daraus der Wert Uw. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer neuen Fenster auf diesen Faktor, denn er gibt Ihnen einen sicheren Anhaltspunkt für die Wärmeeffizienz des Produkts.

Mit Wärmeschutzverglasung einen Beitrag für den Umweltschutz leisten

Mit dem Einbau einer Wärmeschutzverglasung leisten Sie einen wichtigen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit. Zusätzlich profitieren Sie von entscheidenden Vorteilen, wie:

  • Einsparung von Heizkosten
  • Angenehmem Klima im Haus das gesamte Jahr über
  • Steigerung des Werts Ihrer Immobilie